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    Gründung des Gertrud-Ehrle-Hauses
     

    Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes Dr. Gertrud Ehrle (1897-1985) die Idee, für junge Frauen aus aller Welt eine Wohn- und Begegnungsstätte zu schaffen.

    1956 wurde der Grundstein für den Bau gelegt und es entstand das Helfta-Kolleg als internationales Studentinnen-Wohnhaus.

    Der Name "Helfta" geht zurück auf das Kloster Helfta bei Eisleben. Dort lebte die große Heilige "Gertrud von Helfta" (1256-1302). Sie setzte sich zu ihrer Zeit engagiert für die Bildung der Frauen ein und forderte deren Zugang zu wissenschaftlichen Studien.

    2024 wurde der Träger umbenannt in KDFB Studentinnenwohnen e.V..

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